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LED Beleuchtung - wer plant sowas und will mitmachen?

Begonnen von janus38, Juni 05, 2014, 22:14:36

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Pada

Alsooooo

Die Led Balken sind angekommen und gleich ausgepackt....

Begeistert bin ich auf den ersten Blick gar nicht! Das Plexiglas ist total verkratzt das werde ich reklamieren! >:( des weiteren ist das meines Erachtens nicht wirklich für Aquarium gedacht weil es überhaupt nicht wasserdicht ist! Die haben an den Rändern einfach nur eine Dichtung rein geschoben aber ordentlich und passend ist was anderes!

Nun zum guten Teil: schönes Licht machen Sie wie ich finde und hell sind sie auch. Der Unterschied zu den highend leds und den normalen ist nicht so viel kann aber trotzdem die highend LEDs empfehlen da die "besser" verarbeitet sind.

janus38

#31
Hi, kann Deinen Ärger verstehen, aber leider ist es so, dass man i.d.R. auch bekommt, was man bezahlt. Die Markengeräte kosten nicht umsonst alle 100+


Was mich noch interessieren würde, welches Netzteil ist denn dabei? Also die Stromquelle, ist das ein Konstantstromer oder für Konstantspannung? Darin kann sich bei guten Leuchtbalken schon 60% des Preises ausdrücken, vor allem bei kürzeren Leuchten. Die Leuchte an sich ist dann gar nicht so preisentscheidend.


Wegen der Kratzer: War sicher mal Retourenware, da hat sich auch jemand anderes vom Preis überzeugen lassen und dann entschieden, sich doch lieber was anderes zu kaufen. -> Reklamationsgrund.


Dichtung: Keine aktuell Leuchte wird 100% dich gebaut, auch nicht die Daylight, Eheim oder Econlux. Es gelangt immer Schwitzwasser rein, das würde sich dann sammeln und in einer Korrosionsbrühe an der Seite irgendwann wieder raustropfen. Mit lauter Schwermetallionen dabei. Das ist auch der Grund, weshalb ich ein totaler Gegner von LED-Befestigungen bin, die den vorhandenen Leuchtenbalken (T8/T5) einfach so belassen und dann nur (ohne den auszuräumen) in die Lampenfassungen gesetzt werden. Ich kenne zwei Leute, bei denen das Garnelen/Fischsterben ganz klar auf eine solch leichtsinnige Vorgehensweise zurückzuführen war. Bei Detailinformationen kann ich dazu gerne mal einen separaten Thread schreiben, wenn Bedarf besteht. Die meisten unterschätzen das total!


Jedenfalls ist es ok, wenn die Leuchte nur so zusammengesteckt ist und keine Tauchgänge machen kann. Beim Erwärmen kann so die Feuchtigkeit auch wieder abtrocknen und entweichen. Übrigens: Die beschlagenen Innenseiten von Glas-Scheinwerfern bei manchen Automodellen kann man prima als Vergleich nehmen: Diese Modelle sind alle "möglichst dicht" gebaut und beschlagen dann, bei manchen Marken schwappt dann im Laufe der Zeit sogar Wasser hin und her und ruiniert erst den Reflektor, dann die Leuchtmittel, dann die gesamte Lampe. Daher bauen verantwortungsbewusste Fahrzeugzulieferer die Lampen oben Dich und unten mit gezielten "Abschwitzbohrungen" an einer Stelle, wo Wasser nicht so einfach reinlaufen, aber prima abdunsten kann. Die sind nach 5 Min Betrieb wieder klar, falls überhaupt jemals beschlagen. Bei den preisbewussten Automarken genügt eine 5mm Bohrung am unteren Gehäuserand zur Motorseite hin. Im Zeifel fragen.
Von Welsen ver(b)arscht, vom Regenbogen gefischt...

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Pada

#32
Also 100 Euro plus ist in meinen Augen nur abzocke. Die Herstellung dieser Lampen beläuft sich bei Eheim auf höchstens 20euro. Hier bezahlt man nur den Namen und die "Neuheit". Bei diesen Lampen die ich gekauft habe höchsten 8 Euro. Da ich aus der Materie komme weiß ich das  ;) Allerdings ist es nicht inordnung Plexiglas schon zerkratzt an zu liefern!

Wenn die Gehäuse von den Leuten nicht abgedichtet sind zieht die Feuchtigkeit da rein und lässt alle Metalle rosten. Auch wenn es immer heißt die brauchen die Öffnungen zum abkühlen bla Blabla.... In diesem Fall nicht, da der ganze Körper aus Auluminium besteht (bei Eheim genauso ;) ). Das Alu nimmt die Wärme auf und gibt sie über die große Fläche wieder ab. Auch ausrechenbar wenn das einer genau wissen will;)

Also für So kleine Becken find ich es vollkommen okay hab mal ein Bild gemacht  :) bei allen Becken ohne plexiglasscheibe nicht zu empfehlen  :)



Michael Z.

Was hälst Du hiervon:

http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/led-leiste-100cm-aquarium-suesswasser/356213032-138-4368

Ist in Montabaur. Würde da auch noch was abnehmen wollen. Der hat auch 20, 30 und 50 cm-Leisten.

Interesse?


janus38

Hi, Du sagtest ja bereits, damit auch beruflich zu tun zu haben. Aber: Ich weiß nicht, welche Maßstäbe Du zugrunde legst, aber je nach Länge der LED Beleuchtung und Ausstattung der Zubehörteile halte ich 100+ nicht für überteuert. Alleine eine Konstantstromquelle von Meanwell kostet, je nach Leistung, bereits um die 40-60 Euro. Dafür hat man auch eine elektronische Stromquelle, deren Arbeitsweise die Lebensdauer der verbauten LED maßgeblich entscheidet, für mich ist das inzwischen sogar der tatsächliche Schlüssel, weshalb so viele "günstige" LED Ausstattungen auf Dauer kaputt gehen. Die LED werden alle zu heiß und überlastet, wenn stattdessen eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.


Die Mehrheit der mir bekannten Hersteller aus dem günstigeren Zubehörsegment verwendet leider letztere und die Lebensdauer der LED ist dementsprechend. Dagegen kann ich inzwischen aus eigener Erfahrung sagen, dass ich jedes unserer AQ mit neuen und mit teils schon länger gebrauchten Econlux (alt) ausgestattet habe. Neben dem mir wichtigsten Effekt, dass die Teile (Netzteil und Lampe) nur handwarm werden und damit unsere Dachgeschoßwohnung mit aktuell um die 28°C nicht weiter heizen, haben bis heute alle diese Lampen prima gehalten. Das kann ich von Versuchen mit Lampen anderer Hersteller nicht behaupten. Den Unterschied macht einfach die Verarbeitung und die Qualität des Gesamtprodukts. Und Du kannst mir nicht erzählen, dass man eine LED Leiste inkl. Netzteil in dieser Liga für weniger als 100 Euro
- entwirft
- entwickelt
- ein Zubehörsystem drumherum baut (Halter, Adapter, Profile für Juwel und Eheim-AQ......)
- patentiert
- baut
- vertreibt
- gelegentliche Kundenanfragen und Service aufrecht erhält
- das Produkt weiterentwickelt?


Ein Produkt besteht eben nicht nur aus einem einfachen Aluprofil, einer Platine mit SMD-Verlötung, Abdeckscheibe aus Polycarbonat, Zuleitung, Stromquelle und Stecker, sondern ich weiß als Kunde auch, dass
- das Teil eine Standardisierung nutzt zur Dimmung (elektrische Dimmung, keine Widerstandsdimmung!)
- ich bekomme Ersatzteile
- ich habe einen Ansprechpartner, wenn ich mal technische Fragen habe (Steuerung, mehrere Lampen je Treiber usw.)
- ich bekomme auch ein Ersatzteil oder eine Reparatur nach Garantieablauf
- in der Garantiezeit habe ich innerhalb weniger Tage einen Ersatz, bei anderen Herstellern warte ich u.U. Wochen.


Ich gebe Dir recht, dass meine hier aufgezählten Punkte weniger auf Deine Lampe (habe eine Beamwork als Probierbeleuchtung hier, die ist fast genauso "b#äh") zutreffen, als auf ein Markenprodukt (das Fass mit dem Labeling wie bei Eheim machen wir jetzt mal nicht auf). Daher ist meiner Meinung nach folgende Entscheidung stets vonnöten:


- Möchte ich eine schnelle und umfassende Lösung, die mich mehr kostet, aber auf die ich mich i.d.R. verlassen kann und an die man einen dauerhaften Anspruch haben kann? Und ggf. später mal erweitern?
- Möchte ich eine schnelle und billige Lösung, "egal wie", hauptsache LED und möglichst günstig, will aber nichts selbst bauen? Dann kauf' ich halt bei Ebay eine Lampe von irgendeinem Hersteller. Praktisch, das Netzteil kann ich dann gleich am USB-Hub oder am Laptop weiterverwenden. Nach 1-2 Jahren ist die Lampe defekt, der Hersteller meldet sich nicht und/oder ich warte Wochen auf das Teil und habe mir inzwischen Ersatz besorgt. Die dann hoffentlich doch noch kommende Reparatur oder meist ein neues Gerät wandert dann irgendwo in die Kiste oder auf ein neues Becken (das man sich sowieso anschaffen wollte) oder man verramscht es bei Ebay für ein paar Euro.
- Möchte man einen Teil der ersten Lösung mit der Kombi aus der zweiten, muss man selbst ran. Vorteil: Man selbst wählt und bestimmt die jeweilige Qualitätsstufe an Material und Aufwand. Nachteil: Es kostet Zeit, muss nicht zwingend billiger sein als ein Vergleichsprodukt eines Markenherstellers (der in Masse einkaufen kann und andere Beschaffungsmöglichkeiten kennt) und man ist in jeder kleinen Entscheidung komplett auf sich gestellt. Und das ist der größte Nachteil, weshalb ich das bislang noch nicht umgesetzt habe:


- Klar würde ich einen Satz CREE-LED erwerben und einbauen, aber bei genau welchem Typ kann ich sicher sein, dass ich das Farbspektrum meiner Pflanzen erwische? Bei der Econlux Coral/Plant weiß ich das und kann die Erfahrungen 1:1 von Becken zu Becken mitnehmen. Sonst baue ich eine tolle Leuchte, aber leider greife ich ein paar Bestellnummern daneben und die Pflanzen (die mir eigentlich nicht einmal sehr am Herz liegen, aber notwendig sind) kümmern vor sich hin.
- Meine Netzteilwanderung: LED habe ich seit den 90er Jahren schon überall eingebaut und verschaltet, entsprechende Erfahrung ist also durchaus vorhanden. Früher war es halt ne Anzeige im Auto, für CB-/BOS Funk, am Computer oder Servergehäuse usw. -- Jetzt halt am AQ. Allen gemein damals war, dass die Lebensdauer extrem unterschiedlich war. In einem damals 24/7 laufenden Computergehäuse leuchten die LED heute noch prima, aber: Da ist ein spezielles Servernetzteil drin mit einer Konstantstromschiene! Da klemmen sie dran. Die gleichen LED mit gewöhnlichen 12V-Anschlüssen (abgegriffen vom normalen Floppy- oder 5,25" Stecker) sind in _allen_ anderen Gehäusen nach und nach ausgefallen und mussten ersetzt werden. Und gingen irgendwann wieder kaputt. Dann habe ich separate Steckernetzteile mit ins Gehäuse gebaut, das sollte angeblich helfen. Naja, gleiches Ergebnis. Nur Mehrkosten. Schließlich habe ich festgestellt, dass die LED in Shuttlegehäusen auch durchhalten, da ist nun bei einem über 10 Jahre alten Gerät hier mal das Board kaputtgegangen und ich habe es ein wenig weiter zerlegt (hatte vorher nie einen Anlass). Hersteller des Netzteils? Meanwell.


Daraufhin habe ich mich in den letzten Jahrne nochmal intensiv erkundigt und habe schließlich festgestellt, dass bei allen schlechten Erfahrungen mit LED (Niedervolt!) immer billige Netzteile im Spiel waren. Auch die Ersatzlampen, die anstelle der 12V-Halogenbirnen teuer ausgetauscht wurden, waren stets alle nach einem Jahr defekt. Inzwischen weiß ich, dass man diese Halogeneinbaulampen mit einem anderen Trafo betreiben muss und man eben nicht einfach nur das Leuchtmittel gegen LED austauschen kann, wird aber überall erzählt und "beraten".


Im Ergebnis war der erste Griff zu gebrauchten Econlux Leisten der billigste und zuverlässigste Schritt bei der kompletten Umstellung hier auf LED. Meine Pläne, eigene Abdeckungen zu bauen und dorthinein eigene LED-Technik, habe ich aber immer noch nicht aufgegeben und möchte sie gerne angehen. Die Gefahr, als Laie in dem Gebiet aber einen Fakt zu übersehen, ist stets recht groß. Man stellt ja schließlich immer nur die Fragen, die einem selbst logisch erscheinen und setzt andere Dinge als gegeben voraus. Muss aber nicht stimmen! Deshalb macht es immer Sinn, das zusammen zu machen, was auch zu meinen früheren Antworten hier im thread geführt hat.


Wenn wir also mit 2-3 Leuten konsequent mal mehrere Samstage nacheinander an einem solchen Projekt arbeiten wollen, finde ich das prima und bin sofort dabei. Auch die Materialbeschaffung gestaltet sich dann schon deutlich leichter!
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janus38

@Muckl:


Aus der Beschreibung
ZitatOhne Netzteil! Benötigt wird ein 12V 2A DC Netzteil.


WTF?! Man sollte keinen Senf von sich geben, ohne ein passendes Würstchen zu liefern. Genau das ist die Art von Problem, vor dem ich über 15 Jahre gestanden habe.


Wäre dann doch wohl sowas: http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Stromquellen/Meanwell-LCM-40-Konstantstromquelle.html
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Michael Z.

Die Größe/Art vom Netzteil hängt auch von der benötigten Leistung ab, oder nicht?!

Bei Deinem großen Aquarium brauchst Du halt dann eventuell ein größeres Netzteil.

Generell sehen diese LED von Montabaur aber für mich qualitativ besser aus als das was sich Pada an Land gezogen hat.

Werde mir wohl mal eine oder zwei kleine Leisten für die 40/50/60er Becken holen und testen. Dafür bekommt man Netzgeräte für 10 Euro.

Man muss es ja nicht übertreiben. Die ECONLUX sind super, keine Frage. Aber neu würde ich mir die auch nicht kaufen. Sind (nicht nur) mir einfach zu teuer.


janus38

Hi Michael, ich habe bis auf eine auch nicht zum regulären Preis gekauft. Die meisten sind gebraucht und einige aus der starken Reduzierung verschiedener Anbieter, die auf das neue Sortiment umgestellt haben.  ;)  Dauert halt länger und man muss ein wenig Geduld haben, um nicht zuviel Geld auszugeben, klar.



Ich kann weder die Qualität beurteilen, noch kann ich leugnen, dass ich die nicht auch interessant finde. Allerdings klingt die Stromversorgung für mich halt genau nach dem Problem, das ich bei meiner Planung zu vermeiden gedenke. Aber es hindert jemanden ja nicht dran, da auch eine hochwertige KSQ anzuschließen, oder?


Jedenfalls hab ich auch genug von irgendwelchem Billigramsch, der über USB-Ports gespeist wird.


Zu billig kann man sich dann auch nicht leisten, denn da kauft man ständig neu.
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Michael Z.

@ Pada:

Ich hatte mit den Beamswork-LED schon geliebäugelt. Die sind aber wohl von der Leistung und Qualität wohl ähnlich Deiner LEDs.

Birgit hat welche aus der Bucht. Die sehen mir da viel robuster aus. Und sind preislich sicher nicht teurer gewesen.

Was mich an den günstigen Herstellern auch immer stört ist, da deren LEDs viel Watt aufnehmen, aber fast kein Licht (zu wenig Lumen) dafür abgeben.


janus38

Die Beamswork kannst Du Dir hier ansehen. Superdunkel, hab die über dem Aufzuchtbecken ohne Pflanzen. Die würden nicht überleben.


Schätze die Tauglichkeit für Pflanzen bei maximal 350-400mm Beckentiefe.
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Michael Z.

@ Stephan

Wo hat der denn USB-Ports an den Lampen?

Er hat die normalen runden Stecker dran. Zumindest an den 20 bis 50 cm-Versionen. Außer bei den RGB-Versionen. Aber das ist ja wieder ein anderes Thema wegen der Ansteuerung.

Ein gutes Netzteil muss sein, da gebe ich Dir schon Recht. Habe bei den billigen auch immer eine gute Hitzeentwicklung. Ist das bei dem teuren Gerät dann eigentlich weg?


janus38

Hi Michael,
der hat keine USB-Ports mit 5,5V LED. Aber so einen Unsinn hab ich leider viel zu häufig schon gesehen.


Die hiesigen Netzteilbuchsen sind klassisch und sagen nichts über die Qualität aus.


Bei den preisorientierten Netzteilen hast Du häufig ein verklemmtes oder versiegeltes Plastikgehäuse, das Wärme denkbar schlecht abgibt. Das ist auf Dauer der Tod aller Elektrolytkondensatoren und meiner Meinung nach bei keiner Elektronik sinnvoll. Mein Laptopnetzteil erreicht bei voller Belastung an die 60°C auf der Oberfläche!! Da drinnen muss es also schon fast kochen. Übrigens sind diese Netzteilbauten der häufigste Typ von Netzteil, der Brände verursacht. Kein schöner Gedanke!


Also die Wärmeentwicklung per se ist auch immer ein wenig subjektiv: Bei einer guten Ableitung staut sich die Wärme nicht so und sie wirken kühler. Andererseits sind die Netzteile von Econlux (alt) tatsächlich sehr kühl. Werte:
Lampe (in geschlossener Abdeckung): 36°C
Netzteil ("Treiber") im Schrank: 38°C


Vergleich:
CREE-Lampe für Nanobecken von Econlux: 49°C mittig am riesigen (häßlichen) Alukühlkörper gemessen
zugehöriges Netzteil: 40°C (steht auf dem Schrank hinter AQ frei), ist ein normales Plastikdingens

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Michael Z.

Wenn man mehrere Aquarien über ein großes Netzteil steuern kann ist ja super.

Aber wenn man, wie ich, die auseinander stehen hat, braucht man zwangsläufig mehrere kleine Netzteile.

Was ist dann bei ca. 3 A Leistung dafür zu verwenden?

Ich fahre voraussichtlich am Dienstagabend mal nach Montabaur und schaue mir die Teile an. Nehme mir wohl mal zwei mit. Netzteile habe ich ja von den 100 cm-LED noch zum Testen.


Andre

ZitatWas ist dann bei ca. 3 A Leistung dafür zu verwenden?

ein Netzteil mit mind. 3 A ?
* mit Sternchen markiert= unbewusst getippt, bewusst stehen gelassen!

Intelligenz kann sich dumm stellen, Dummheit braucht das nicht...

"Kann es sein, daß Desinteresse und Dummheit sich die Hand geben?
Weiß ich nicht - ist mir auch egal"