Hallo Leute,
kennt jemand von euch eine wirklich günstige Werkstatt?
An meinem Mondeo ist die Kupplung sehr kurz vor dem Ende. Bei FORD soll es stolze 1.000 Euro kosten. :o
Billigste Werkstatt bisher 700 Euro. Die Teile bekommt man im Netz für 250 Euro. Rest ist die Arbeit. Wohl nicht so einfach an dem Auto.
Mondeo BAP, 12/1998, 1.8i, 115 PS.
Hat jemand eine gute Idee?
Liebe Grüße
Michael
Hj Micha,
ja ich habe in Limburg-Offheim eine sehr gute Werkstatt an der Hand. Wenn dir der Weg nicht zu weit ist, kann ich dir da evtl. weiterhelfen.
Wäre für jede Hilfe dankbar, wenn es billiger wird.
Wo wäre das genau?
Die Werkstatt heißt OKTeam und ist, , wie gesagt in Limburg-Offheim. Wenn du magst, frage ich am Dienstag den Inhaber nach dem Preis und sage dir dann Bescheid.
Ja, bitte mach das mal.
Diesmal nicht wegen der Kupplung.
Hallo Leute,
ich habe ein Problem am Mondeo.
War jetzt beim TÜV, nachdem ich schon seit 11/2016 fällig bin, und muss jetzt noch die hinteren Bremsscheiben / Beläge etc. wechseln.
Die Teile habe ich da, und wollte es auch selbst machen. Aber ich bekomme einen Stift nicht raus. Völlig festgerostet. Kann wohl nur die Werkstatt. Finde aber keinen, der das recht zeitnah machen kann bzw. mitgebrachte Neuteile einbaut.
Habt Ihr einen Tipp?
HI, so als Ferndiagnose schwer, aber generell gilt bei Festrostungen am Auto: Da helfen dann: Caramba, WD40 und sachtes nachdrückliches Draufschlagen mit einem Hammer, oder, falls schwer erreichbar, mit einem Splinttreiber dazwischen.
Vorteil bei solchen Stellen am Auto ist auch, dass diese meist unterschiedliche Legierungen aufweisen. Da hilft dann das Erwärmen mit einem Lötbrenner und direktes anschließendes Einsprühen mit WD40. In der Regel sind Bremsenteile fest und verrostet, aber auch gut und solide aufgebaut und vertragen Hitze und andere Lösemechanismen wie beschrieben.
Wenn Du generell an Bremsen rangehst, wären das die Möglichkeiten.
Zitat von: janus38 am Juni 15, 2017, 08:26:56
Da helfen dann: Caramba, WD40 und sachtes nachdrückliches Draufschlagen mit einem Hammer, oder, falls schwer erreichbar, mit einem Splinttreiber dazwischen.
Da hilft dann das Erwärmen mit einem Lötbrenner und direktes anschließendes Einsprühen mit WD40.
Habe ich alles schon probiert. Bevor ich da was abreiße, habe ich es dann lieber mal gelassen.
Neues Zubehör wie Stift und Splinte sind bestellt.
Mit den beschriebenen Methoden habe ich bis heute jede eingerostete Schaube an Käfern losbekommen, die älter sind als ich.
Und dann klappt es an der Bremse nicht??
Im Zweifel nicht so zaghaft! Der Unterschied zwischen der Werkstatt und einem selbst ist meist nur, dass die sich eher mal trauen, rabiate Kräfte walten zu lassen!
Und, falls relevant, der Lieblingsspruch meines ersten Vaters: Gewaltig ist des Meisters Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft!
Stell bei Bedarf einfach mal ein Bild ein!
(https://www.autoextrem.de/attachments/ford-mondeo/82608d1369854491t-reparatur-umbauanleitungen-f-r-ford-mondeo-bild-2.jpg)
Musterfoto vom Kombi.
Bei mir ist das Teil unten.
Nur drei Punkte wurden als TÜV-relevant bemängelt: :)
1. Bremsen hinten (schlechtes Tragbild) - Sind aber auch fertig ???
2. Kennzeichenbeleuchtung hinten geht nicht
3. Scheinwerferhöhenverstellung geht nicht
Und der Hammer ist: Punkt 2 und 3 gehören zusammen.
Beides hängt an der gleichen Sicherung, die aber nirgends beschrieben ist. Habe ich durch Zufall herausbekommen, als ich dann gezwungenermaßen mal alle Sicherungen durchgemessen habe. Eine 7,5 A Sicherung war kaputt. Diese dann ausgewechselt und siehe da, das Licht hinten ging und die Motoren vorne auch. Aber leider hat der rechte Motor eine Macke. Daher flog wohl auch die Sicherung raus. Habe einen neuen für 25 Euro bestellt (Magneti Marelli). Bei Ford nur schlappe 125 Euro. Neue Lampenfassungen für die Kennzeichenbeleuchtung habe ich auch für 15 Euro bestellt, da mir eine schon beim Ausbau fast in der Hand zerfallen ist.
Angesprochen wurde dann noch den Auspuff und den Rost bald mal zu machen. Die AU hat super gepaßt.
Und ich hatte schon Panik es würde viel mehr werden.
Nun hängt es also nur noch an der Bremse Hinterachse.
Auspuff kann man prima ausbauen und schweißen, aber auch da kommt es wieder drauf an, schick einfach mal Bilder. Und bitte nicht in xxxs wie oben, sondern erkennbar, bin auch bald ü40!
Wegen Deinem kleinen Stift:
Das ist ein Sicherungssplint, der deutlich weicher ist als das umgebende Metall der Schraube. Das dürfte eine hochfeste Schraube sein, dagegen der Splint aus recht weichem Metall. Er hält ja nichts, sondern verhindert nur das Rutschen der Schraube im Sattel.
Eine starke Korrosion dazwischen bestätigt auch, dass es sich um zwei verschiedene Metalle handeln muss.
Also:
- Mit Drahtbürste richtig blank machen
- Einsprühen mit WD40, besser Caramba Rostlöser
- mindestens eine Stunde, besser mehere Stunden einwirken lassen, ggf. nochmal nachsprühen
- mit dem Brenner anwärmen
- sofort danach mit Splinttreiber und einem Metallhammer austreiben
Je nach Ablauf einzelne Schritte wiederholen, das kann kein großer Akt sein.
Wenn so ein Teil abbricht, sollte es auch gut ausbohrbar sein. Dazu einen Standardbohrer nutzen (HSS-G), ggf. mit TiN Beschichtung. Auf keinen Fall einen Cobaltbohrer, der verletzt den anliegenden Zylinder und bricht auhc sehr schnell ab. Beim Bohren einen Tropfen Öl draufgeben, vorher immer wieder mal mit dem o.g. Spray unterstützen.
Sowas muss eigentlich in 10 Min. raus sein, so blöd baut Ford seine Autos auch nicht. Ist ja nicht Fiat :-D
Muss schauen. Leider arbeite ich die nächsten Wochenenden komplett, daher kommt man wieder zu nix. Sonst hätte ich helfende Hände.
Wann Du das machen kannst, kann ich Dir natürlich nicht raten ;-)
Ginge alles problemlos auf, wäre das an einem Vormittag erledigt.
Was meinst Du, wo auch so manche Werkstattpreise herkommen? Dennoch fährt ein Mechatroniker keinen 5er BMW im Durchschnitt.
Da hast Du eben 20 Autos, bei denen alles reibungslos in 2 Stunden läuft, und dann die Nr. 21 beschäftigt die Mannschaft einen Tag.
Und ggf. geht auch mal ein Teil kaputt, das man dann dem Kunden ersetzen muss, da es "Werkstattbruch" ist.
Beim Selbermachen trägst Du auch selbst das Risiko, andererseits macht man mit einmal beherztem Zugreifen oft weniger kaputt als bei langwierigem Gefummel, bis es irgendwann ausgeschlagen ist.
Die Entscheidung muss man aber dann immer selbst treffen.
Obwohl Bremsen mechanisch nicht allzu komplex sind, zumindest im Vergleich zu anderen Teilen am Käfer, besteht hier die klare Absprache, dass wir an Scheibenbremsen auf Prinzip nichts selbst machen. Unter fachkundiger Aufsicht in unserer Stammwerkstatt hab ich auch schon mehrfach Käferbremsen repariert, aber ich würde aus Prinzip niemals an die Bremsen gehen und meine Frau dann damit auf die Straße schicken.
Ich habe bisher zu 90 % alles selbst gemacht. Speziell Bremsen, Auspuff und Stoßdämpfer. Und ich lebe noch!!! ;)
Ob am Fiesta von 1977 oder am Mondeo von 1998. In der Regel alles kein Problem, wenn man die passende Anleitung und entsprechendes (Spezial)Werkzeug hat. Und natürlich keine zwei linken Hände und etwas technisches Verständnis.
Papa, Opa und Onkel waren teilweise gelernte Kfz-Mechaniker (Auto Bach - VW Limburg) und haben noch an alten Käfern gelernt und sie selbst gefahren. Da konnte ich mir schon einiges abschauen.
Es gibt Teile, an die traue ich mich auch nicht ran. Was ich nicht kann oder mir zu gefährlich wäre, das lasse ich dann auch schön sein.
Wenn mein Power-Fiesta (40 PS) von 1983 fertig ist, können wir ja eine Runde drehen. *rennauto*
Hey, Guido macht das immer so wie von Stephan beschrieben....ständig einsprühen und zuwarten und glaub er hat auch schon irgendwelche Sachen aufgebohrt als garnix mehr ging - weiß aber nicht ob das Bremsen waren....
Der Typ in der Wekstatt der Aviatankstelle Niederselters macht übrigens auch mitgebrachte Neuteile.....
Wenn man es nicht anders losbekommt bleibt nur das Ausbohren des Bolzens. Und das dann in der Werkststatt? *sparschwein*
Habe einen alten Bunsenbrenner mit blauer Gaskartusche (?) zum Löten gefunden. Der war von meinem Opa. Mal schauen ob das Teil noch funktioniert. Denn mit einem Heißluftgerät habe ich es vergeblich schon versucht.
Zitat von: Melanie am Juni 16, 2017, 10:17:28
Der Typ in der Wekstatt der Aviatankstelle Niederselters macht übrigens auch mitgebrachte Neuteile.....
Der an der Hauptstraße mit den Anhängern?
Zitat von: Michael Z. am Juni 16, 2017, 10:23:15
Zitat von: Melanie am Juni 16, 2017, 10:17:28
Der Typ in der Wekstatt der Aviatankstelle Niederselters macht übrigens auch mitgebrachte Neuteile.....
Der an der Hauptstraße mit den Anhängern?
Ne, die Werkstatt in der Aviatankstelle :)
Zitat von: Michael Z. am Juni 16, 2017, 10:22:10
Wenn man es nicht anders losbekommt bleibt nur das Ausbohren des Bolzens. Und das dann in der Werkststatt? *sparschwein*
Ne hat er selbst gemacht ohne Werkstatt...
Michael, ich hab Dir doch sogar beschrieben, welchen Bohrertyp Du brauchst. Der Splint ist deutlich weicher als das umgebende Metall, keine Sorge. Nur mit einem Cobaltbohrer bricht er Dir schnell ab oder er verletzt dann auch die Hülse.
Es geht auch nicht um das Wissen, wie es geht, oder auch nicht. Es geht um den gefährlichen Graubereich, bei dem man als Amateur immer mal was übersehen kann, aber meint, alles mit Ahnung gemacht zu haben. Ist mir beim Motor schon passiert, einen Dreher in den Zündkabeln gehabt und ein Wochenende lang gesucht.... gefahren ist er dennoch, auf drei Pötten, irgendwie. Käfer halt...
Heißluft bringt da gar nichts, daher schrieb ich ja, mit Lötbrenner. Das hilft. Aufpassen, dass Du die Kappen für die Entlüftungsabdeckung nicht mit verkokelst, die ist aus Gummi/Kunststoff.
Würde mir da eher Gedanken um die Gummidichtung am Kolben machen bei der Erwärmung.
Du erhitzt nur schnell und heftig die äußere Schraube/Kolben, damit die sich stärker ausdehnt als der Splint.
Keine 5 Minuten ausglühen ;D
Es ist vollbracht!!! 😀
Nachdem die Angebote der Werkstätten immer höher gingen (ja, wenn da was nicht gleich aufgeht), habe ich mich heute in geistiger Umnachtung bei 35 Grad in der knalligen Sonne, auf dem heißen Betonboden im Hof, auf den Knien, an die Sache gemacht. Der Rostlöser hatte eine Woche Zeit zu wirken. Und der Stift ging auch recht gut raus.
Alles andere war dann Zerlegen, Rost entfernen, Führungen der Klötze säubern. Diese waren schon am Sattelhalter angerostet. Bewegten sich nur noch mit dem Hammer. Also alles auf Spiel gebracht und wieder zusammengebaut.
Von 14 bis 20 Uhr. Bin echt fertig!!!
Oh Mann bin ich froh, dass das jetzt endlich erledigt ist!!! :D
Nun noch die Koppelstangen. Fahrerseite klappert.
Jetzt erst mal ein kühles Bitburger Radler (seit 2 Jahren mal wieder) und auf SAT1 den NEUEN MC GYVER schauen.
Gratulation! *sekt* *sekt* *sekt* *sekt*
Das nenne ich mal ein richtigen Erfolg!
Meine Inspecktion steht auch an.
Waass nen neuen MC Gyver? Hättest' den mal mit seinem Taschenmesser eingeladen... wäre in 1 Stunde alle fertig gewesen.
*rennauto* *rennauto*
Waren wohl noch die ersten Bremsen vom Werk.
Hat jemand schon mal Erfahrung mit einem Dichtmittel für Klimaanlagen gemacht?
Soll wie z. B. "Kühlerdicht" oder "Pannen-Reifenspray" von innen abdichten. Bei kleinen Leckagen.
Meine Anlage soll mittig am Kompressorgehäuse undicht sein. Nicht reparabel. Daher nur Tausch gegen neu. Sprich: TEUER!!! >:(
Und der Kompressor selbst läuft noch super. :'(
Keine Ahnung, aber hier kannst bestellen:
https://www.pkwteile.de/autoteile/ford-ersatzteile/mondeo-ii-bap/5817/10454/kompressor-einzelteile (https://www.pkwteile.de/autoteile/ford-ersatzteile/mondeo-ii-bap/5817/10454/kompressor-einzelteile)
Finger weg von diesen Dichtmitteln. Im Reifen Notfallset kann man es versuchen, Reifen wird sowieso erneuert.
Bei allen anderen habe ich noch nichts erlebt, was auf Dauer hielt und auch noch gut vertragen wurde. Erfahrung bezieht sich auf:
Kühlerdicht
Öldicht
Klimaabdichtung
Hersteller egal, alle mir bekannten Fälle endeten damit, dass der Schaden hinterher größer war als vorher. Kühlerdicht als Beispiel: Lagert sich ab und verringert die Kühlfläche erheblich, feine Kanäle werde nicht mehr richtig durchströmt. Gleiches bei Ölabdichtzeugs, nach der Motorzerlegung (einmal VW Käfer 1600i in unserer Käferstammwerkstatt und Golf II, RP-Motor beim Autogasheini) sah man dann, was alles verstopft war und wo durch den Schmierausfall der Abrieb begann.
Schau im Zweifel bei einem Schrott- oder Teilehändler vorbei. Oder bau es aus und schau mal, wo sowas repariert wird. "Nicht reparabel" gibt es nicht. Verhältnis von Aufwand, Können und Nutzen bei dem, der die Aussage tätigt: Das gibt es. Leider sehr oft.
Melanies Link folgen, gebrauchten Kompressor besorgen (kostet auch nicht die Welt) oder eben schauen, dass der Kompressor heile wird. Gehäuse kann man oft recht gut verschließen, ob allerdings jemand die Möglichkeit hat, dieses Metall zu dichten, steht auf einem anderen Blatt.
Selbst im irreparablen Fall würde ich noch zu Reparaturlot (Aluminium?) oder 2K Flüssigmetall greifen und von außen einen Dichtversuch unternehmen.
dem kann ich auch nur zustimmen!
Ich bin an einem HELLA-"Neuteil" dran, dass zu Testzwecken nur 2 Stunden lief. Bis sie merkten, es lag nur am Stecker.
Zitat von: Michael Z. am Juni 20, 2017, 14:54:44
Waren wohl noch die ersten Bremsen vom Werk.
Waren es doch nicht. Wurden 2010 als ich ihn bekam erneuert. Hatte es voll vergessen. ??? Ein Bekannter aus Kassel hatte es damals gemacht. Ich fuhr seinen und er meinen Wagen in der Zeit.
Viel Erfolg, denk ist sicher Erleichterung wenn der Karren endlich wieder fit ist...
Das kannst Du aber laut sagen.
Bin froh, wenn der heiß ersehnte Stempel wieder drauf ist.
Klima wäre auch Klasse, ist aber kein Muss.
Mach den TÜV, wenn es keine weiteren Überraschungen gibt, dann ggf. ran an die Klima.
Klima vor TÜV ist doof, wenn noch was dazukommt.
Guter Vorschlag von Stephan!
Nutzt ja nix wenn Du Klima hast aber nicht fahren darfst mangels Stempel ;)
Guck auch mal nach Bremsschläuchen, oder hast die mitgemacht mit den Bremsen?
Da sind die meist sehr empfindflich wenn die auch nur leicht porös sind, war bei uns schon öfters Grund für ne Nachuntersuchung...
TÜV 11/2016 ... darf man die Karre denn überhaupt noch bewegen ? ... oder gibt es da Ausnahmegenehmigungen ?
... ist ja offensichtlich nicht verkehrstüchtig sonst hätte sie ja TÜV.
Du darfst sogar noch länger überziehen. Aber ab dem 8. Monat wird es teuer und gibt Punkte.
Hatte bisher keine Zeit und die Teile zusammengesucht. Für "normale Preise" habe ich das Geld nicht. Daher hieß es warten.
Bemängelt wurde nur was oben schon steht:
1. Motor Scheinwerferhöhenverstellung
2. Beleuchtung Kennzeichen hinten
3. Bremsen hinten (was mir ja schon bekannt war)
Verkehrstüchtig war das Auto soweit also längst noch. Und die Lampen gingen am Tag vorher auch noch. Eine Sicherung flog raus.
Die Bremsen hinten waren von den Werten her noch ok, aber eben an der Verschleißgrenze.
Zwischenzeitlich habe ich auch schon neue Dämpfer und Federn vorne eingebaut.
Es folgen noch die Koppelstangen.
Dann sollte alles gemacht sein und es gibt den neuen Segen für die nächsten zwei Jahre.
http://www.autobild.de/artikel/hu-tuev-ueberzogen-8635849.html?src=epro&erid=1498133461923852602&gclid=COCsyYa20dQCFYcp0wodtAcEOg
Endlich ist es geschafft!!! :)
Da ich leider flachliege, hat mein Onkel heute endlich das Auto zum TÜV zur Nachkontrolle gebracht. *rennauto*
Ich habe den Stempel. *begeistert* *jubel* *freudenstanz* *luftsprung*
*extrembegeistert* *jubel* *freudenstanz* *luftsprung*
Glückwunsch !!!!!!!
Und nicht wie viele der "Besserwisser" behauptet haben mit der Zurückdatierung. *wink*
Diese wurde schon längst zu den Akten gelegt und abgeschafft. *leswut*
Welcher der anwesenden Besserwisser soll sich denn von Deinem letzten Satz angesprochen fühlen? :-\
Mir ist das mit der aufgehobenen Rückdatierung bekannt, das habe ich vor drei Jahren schon ausprobiert mit einem ein Jahr überfälligen Anhänger, und vor vier Wochen mit meinem zwei Jahre überfälligen VW Käfer.
Der Prüfaufwand erhöht sich nur, daher zahlt man ca. 20% Aufpreis gegenüber der normalen Hauptuntersuchung.
Macht bei rund 55€ für die HU dann plötzlich rund 70€.
War nur allgemein gemeint, da viele, auch erfahrene Kfz-Meister im Dienst, mir weis machen wollten, dass es zurückdatiert wird.
Stimmt, man zahlt eben mehr dafür. Aber immerhin hat man so wieder sechs Monate mehr Zeit gewonnen. Wenn auch nicht mit Absicht.
Mein kleiner Heinemann-Anhänger muss auch noch hin.
Dann Rost weg und hoffentlich die Klimaanlage noch zum Laufen bringen.
Den fast neuen Kompressor habe ich auch jetzt da.
Nun läuft auch nach 8 Jahren endlich meine Klimaanlage wieder. :D
Mit nur 75 Euro und viel Eigeneinsatz habe ich einen neuen Kompressor (Super-Schnäppchen), zwei neue Dichtringe und das neue Kältemittel verbaut. *sparschwein*
Wenn nun alles dicht bleibt und in vier Wochen noch läuft, sollte wieder alles in Ordnung sein.
Dann kann es auch noch an den Rost gehen, wenn es nicht wieder dauernd regnet.
Schweißt Du selbst?
Ich versuche erst mal die angerosteten Stellen zu retten. Abschleifen, FERTAN-Rostumwandler etc.
Wenn geschweißt werden muss, lasse ich da einen Fachmann ran.
Nur mit Schleifen und Fertan wird das nix. Aber kannst Dich ja melden und mal ein paar Bilder schicken...
Fertan, fertan sprach der Hahn als er von der Ente kam...
;D ;D ;D