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Schmetterlingsbuntbarsch krank?

Begonnen von Michael Z., Januar 18, 2017, 19:18:53

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janus38

Kein Salz bei denen, ich glaub das gilt bei allen Apistogramma, oder? RalfE?  ???
Von Welsen ver(b)arscht, vom Regenbogen gefischt...

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RalfE

Hi,

ich geh mal davon aus das eine Behandlung mit Salz im Regelfall nur bei Parasiten auf der Haut der Tiere wirkt.
Kurzzeitige Salzbäder können durchaus auch bei Weichwasserfischen erfolgen.
... hier wird es nichts bringen denke ich.
Gruß aus Hasselbach
Ralf

janus38

Salz schafft grundsätzlich die Entlastung des Metabolismus, die Abgabe von Schlackstoffen über die Kiemen wird erleichtert. Gleichzeitig nimmt das Tier aber auch Natrium auf, das bei Weichwasserfischen ja nicht gut vertragen wird. Viele Beobachtungen mit Enthärtungsanlagen daheim scheinen das zu bestätigen, auch bei Andre.
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Michael Z.

Wollte nur Bescheid geben, dass es der Kleinen wieder gut geht.

Sie laicht auch schon wieder.


Melanie

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Grund: Rechtschreibfehler

Rage

Lieben Gruß
Ralf

Für Fehler in meinen Texten ist grundsätzlich und ausschließlich die Autokorrektur verantwortlich 😜

Melanie

WAs hast Du denn letztlich für Maßnahmen ergriffen?
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Grund: Rechtschreibfehler

janus38

Ja, was hast Du gemacht? Oder Selbstheilung durch Flossenauflegung?  ;D

Kamen bei Dir mal Aufzuchten von denen durch? Wir hatten da nie Glück!  :-[
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Michael Z.

Habe, im Gegensatz zu den "schnell mal Heilmittelverwendern", gar nix gemacht.

Sie hat sich von alleine erholt. Manchmal hilft eben nur mal etwas Geduld.

Bisher hatte ich leider auch kein Glück. Sie verpilzen immer, trotz Osmose, Erlenzapfen etc. Aber ich habe Tipps bekommen wie es klappen soll.


janus38

Und die wären? *dirindernasepopel*  *fernglas*

Hast Du mal eines dieser Antiverpilzungsdingenskirchenszugaben ausprobiert?
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Michael Z.


janus38

Ich meinte eher, welche Tipps Du noch auf Lager hast?

Die Verpilzungen scheinen echt ein generelles Problem zu sein, auch bei Garneleneiern oder Welslaich. Anscheinend reagieren die Eier eben sehr empfindlich, wenn sie nicht zu 90% in passendem Wasser (Leitwert, Temperatur, pH-Wert) liegen.

Die Tiere passen sich auch veränderten Bedingungen stückweise an, die Eier dagegen über lange Generationen.
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Michael Z.


janus38

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