• Willkommen im Forum „Aquarianertreff Limburg“.
 

Ist mein Filter der Richtige?

Begonnen von Birgit, November 12, 2014, 13:14:38

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Birgit

Ich hab da nochmal ne blöde Frage.
Muss aber erst etwas weiter ausholen. Seit einer Woche habe ich in meinem 160 er Becken noch ein Pärchen Aulonocara Marmelade-Cat.
Erst nachdem ich diesen wunderschönen Fisch erworben habe, habe ich erfahren, dass der ganz gerne auch mal kleinere Fische verspeist. Also habe ich mein neu erworbenes Quarantänebecken zur neuen Heimat der kleineren Fische umfunktioniert und die Neons, Platys und Goldringel Grundel umquartiert. Außerdem wohnen in dem kleineren 54 er Becken noch 2 Ancistrus sp. Long Fin, Blaue Schleierantennenwelse, die ich übrigens auf Weisung meines Freundes nicht umsetzen darf, da er Angst um die Tiere hat, wegen Joey, dem Barsch. :)
So, nun zu meiner Frage: von Anfang an hatte ich im großen Becken leichte Probleme mit Braunalgen, die jetzt langsam echt nervig werden. Das Wasser in dem Becken sieht auch nicht wirklich klar aus. Im kleinen Becken habe ich absolut keine Algen und das Wasser ist Kristallklar!

Liegt das jetzt daran, dass ich die Fische umquartiert habe oder ist der Filter, ein JBL CristallProfi i 200, ungeeignet?

Andre

Ja, ich glaube dein Filter ist schon richtig.  :)

Es ist eher eine Algenfrage und wahrscheinlich liegt es nicht am Filter bzw. dessen Diemensionen.
Bevor ich weiter aushole... dass würde mir hier zu weit führen (bis zu Adam und Eva der Aquaristik) hier eine Kurzfassung:

Algen lieben:
Nitrat, Phosphat und UV sovie IR Licht  ;D

Also Ärmel hochkrempeln und: 
- Dreck raus, auch regelmäßig aus Filter (!) ohne Bakterienkulturen zu zerstören, also im entnommenen Aquarienwasser spülen.
- Algen entfernen soweit von Hand, Klinge oder Schwamm möglich. Keine Algenmittel einsetzen diese zerstören dass Mikro/Bioklima.
- Fische minimal füttern also ruhig mal eine Woche lange nur 50% der üblichen Menge, anfangen mit 2 Fastentage sofern keine Jungefische dabei sind. (Futtermenge von erfahrenem Aquarianer überprüfen lassen)
- Noch mal Dreck, raus auch Pflanzenreste und kümmernde Pflanzen absammeln, alles was gammelt .
- 50% Wasserwechsel in der ersten Zeit 1 mal die Woche, gehen Algen zurück auf alle 2 Wochen möglichst dabei bleiben.
- Und wieder Dreck rau,s hier kann auch mal helfen den Bodengrund abzusaugen.
- Schnellwachsende Pflanzen einsetzen und diese stärken (vernünftig düngen, es soll kein Nitrat bzw. Phosphat im Dünger sein)
- Je nach Leuchte und deren Alter eine neues Leuchtmittel einsetzen (T8 alter als 2 Jahre: raus! T5 älter als 2,5 Jahre raus udgl.)
- Beleuchtung ca. 10 Stunden am Tag am Stück
- für Wasserbewegung sorgen an der Oberfläche (in der Regel durch den Filter) über die Hälfte des Beckens sollte sich das Wasser leicht in Wellen bewegen.

Das wäre so meine Tips bzw. wie ich erfolgreich bei mir meine Algen in den Griff bekam/bekäme wenn ich es konsequent umsetzen würde.
Sollten dann noch Algen bleiben (nach ca. 4-6 Wochen) dann kann ich gerne mal ins Becken schauen.

* mit Sternchen markiert= unbewusst getippt, bewusst stehen gelassen!

Intelligenz kann sich dumm stellen, Dummheit braucht das nicht...

"Kann es sein, daß Desinteresse und Dummheit sich die Hand geben?
Weiß ich nicht - ist mir auch egal"

Birgit

Hallo Andre,
vielen Dank für die umfasende Antwort. ich frage mich nur, wie viel zu dem Thema noch zu sagen ist, wenn du schreibst, dass würde jetzt zu weit gehen. Du hast dir ja jetzt schon enorm Arbeit und Mühe für die Antwort gegeben!  :)
Aber ich glaube, mein Problem ist dann doch die Fütterung, denn alles Andere mache ich. Die Scheiben mache ich jeden 2. - 3. Tag sauber, die Pflanzenreste fische ich täglich ab und den Mulm sauge ich einmal wöchentlich ab, wobei ich immer so plus/minus 30 Liter Wasser austausche. Ich putzte/reinige das Aquarium bald gründlicher, als meine Küche  ;)
Nur das Alter der Lampen weiß ich nicht, da ich das Becken ja gebraucht gekauft habe. Versuche jetzt aber mal, es noch heraus zu finden.
Was das Futter angeht, habe ich schon drastisch runter geschraubt, aber scheinbar noch nicht genug. Ab sofort müssen die Herren und Damen Fische abends auf ihre zusätzlichen geliebten Mückenlarven verzichten und es gibt sie nur noch im Wechsel mit dem Flockenfutter. Und auch das noch weniger. :'(
Sollte ich die Sache nicht in den Griff bekommen, komme ich gerne auf dein Angebot zurück, sofern es dir Recht ist!
GLG

janus38

Hallo Birgit, Andre kann ich soweit nur beipflichten.


Algen sind ein komplexes Thema und (freu Dich!) ein Zeichen, dass ein Ungleichgewicht im Becken herrscht. Die meisten Instabilitäten bemerkt man nicht, da nicht sichtbar, die Tiere leiden aber dennoch und sterben ggf. sogar.


Nun, die Problematik sollte bei Dir nicht gegeben sein. Die Aulonocara Marmelade Cat sind sehr widerstandsfähig, wie die meisten Cichliden aus dem Malawisee. Meiner Erfahrung nach (ich halte Malawis am längsten, darunter auch spezielle Aulonocara-Arten) gibt es in keinem regelmäßig gepflegten Becken mit Algen einen Grund, weshalb ein Cichlide daran sterben sollte.


Dennoch muss man was tun.


Neben den Maßnahmen, die Andre schon vorgeschlagen hat, sowie unter Berücksichtigung Deiner Antwort darauf, fallen mir noch einige Dinge ein:
- Den Wasserwechsel >50% wirklich mindestens einmal die Woche. Wenn Du keine Lust auf Eimer schleppen hast, ggf. einen Gartenschlauch (Gardena! hat keine Weichmacher) und eine kleine Pumpe organisieren. Auffüllen mit einem Gardenaanschluss und einem Adapter am Wasserhahn. TEMPERATUR BEACHTEN! EInzelheiten bei Bedarf gerne.
- Scheiben alle 2-3 Tage ist schon heftig. Das sollte einmal die Woche werden. Aber wenn aktuell nötig... -> Am besten unmittelbar vor dem Wasserwechsel, dass die freigesetzten Algen direkt mit rausgespült werden!
- Pflanzenreste: Klar. Beim Verrotten geben sie eben wieder Phosphat und Nitrat frei. Das freut die Algen.
- Mulm: Muss raus, allerdings darf ruhig eine kleine Mulmmenge auch im Boden verbleiben. Also raus damit, aber nicht klinisch rein! Wieviel, hängt von Deinem Bodengrund und der Körnung ab. -> Auch hier: Einzelheiten gerne.
- Turmdeckelschnecken oder Tiere vorhanden, die überflüssiges Futter futtern? Aulonocara sind nicht nur Kaiserbuntbarsche, sie benehmen sich auch so. Gefressen wird nur das Feinste, wenn sie gut gefüttert werden, den Rest lassen sie gerne gammeln.
- TDS lockern übrigens auch den Boden auf! So entstehen keine Faulstellen.
- Lampenalter nicht selbst bestimmbar? -> Raus damit! Keine Drittangaben vertrauen, die stimmen so gut wie nie. Wenn da nicht ein Kassenbon oder ein Aufkleber (JBL hat welche, die man wie eine TÜV-Plakette klebt) vom Himmel fällt, verlasse ich mich nur auf mich selbst. Insbesondere, wenn ein Problem auftritt!
- Insgesamt solltest Du mal mit einem erfahrenen AQer Deine Becken besprechen. Manche haben sich schon tot geputzt :-) Im Ernst: Zuviel kann auch schaden. Im Laufe der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür, wieviel Pflege welches Becken braucht. Ist lustig, manche von unseren Becken kann ich wochenlang laufen lassen, andere, fast identische, brauchen mehrmals die Woche ein bischen Zuwendung. Da hilft eine neutrale und erfahrene Person sehr gut mal, die richtige Balance zu finden.


Soweit die allgemeinen Dinge, aber zwei konkrete Vorschläge habe ich noch, bei deren Zusammenwirken ich mir sicher bin, dass sie neben den Lampen die Ursache sein werden. Wobei: Ursächlich ist stets eine Mehrzahl von Dingen, die zusammenkommen. Und hier sind zwei weitere:


Filter
Der Filter ist für das Becken nominal in Ordnung. Je nach Besatz und Einfahrzeit allerdings betreibst Du ihn mit Barschen schon immer an der Leistungsgrenze. Mehr als ein paar Guppy und Neons dürfen bei dem nicht im Becken sitzen. Schon ein paar Ancistren können den an die Spitze treiben.


Ich habe den identischen Filter mit Granulatkugeln (gibt es extra zu kaufen) in einem 200L Becken mit 5 Tanks betrieben. Besatz: Circa 10 Neonsalmler und 12 L134 Welse (auch nciht so groß). Was soll ich sagen? Algen über Algen. Bei mir waren es grüne Fadenalgen, Scheibenalgen und die Bartalgen, die sich auf die Blätter setzen. Alle Pflanzen litten darunter und ich hab da kaum gefüttert. Schließlich hab ich einen groß dimensionierten Topffilter drangemacht und die Verbesserung trat innerhalb der ersten zwei Wochen schon ein. Seitdem ist Ruhe.


Bevor Du nun irgendwas neu kaufst, können wir gerne erstmal den Besatz und Deine Filterausstattung besprechen, aus dem Teil kann man noch einiges rausholen.


Mückenlarven
-> Das ist die Hauptursache! Wenn Du damit zuviel fütterst, bringst Du eine Phosphat- und Nitratbombe in's Becken! Der i200 ist definitiv nicht in der Lage, sowas zu verdauen und das Becken bei Gefrier- oder Lebendfutter stabil zu halten. Sowas füttert man gerade am Anfang maximal einmal alle 1-2 Wochen.


Stelle das Füttern mit Frostfutter zunächst mal vollkommen ein und Du wirst innerhalb einer Woche schon Veränderungen bemerken. Bei der Auswahl alternativer Futter kann ich Dir gerne behilflich sein. Je nach Qualität verdauen es die Tiere auch gut und scheiden wenig "Dreck" wieder ins Wasser aus. Schlechtes Futter ist schlecht verdaubar, geht durch den Fisch durch und belastet nur das Wasser, während die Tiere zuwenig Nährstoffe aufnehmen.


Zu den Tieren selbst schreibe ich gleich noch separat eine PM.[size=78%] [/size] ;)


Hilfe und Fragen jederzeit gerne anfordern/stellen.
Von Welsen ver(b)arscht, vom Regenbogen gefischt...

www.deppenapostroph.info

Birgit

Auch an dieser Stelle nochmal vielen Dank!

Das ist jetzt jede Menge Information zu verarbeiten. Zwei Fragen vorweg:was ist ein Topffilter? Wo bekommt man den, was kostet der? Unvorbereitet in ein Geschäft gehen und danach fragen, ist meistens eine "gefährliche" Angelegenheit ;)
Und welche Alternativen gibt es zum Frostfutter? Ich füttere es eigentlich sehr gerne, weil meine Fische es so gerne mögen und das Flockenfutter finden die einfach nur langweilig. Ich weiß das klingt jetzt furchtbar naiv, aber bei meinen Pferden habe ich auch immer darauf geachtet, dass das Futter nicht nur gut ist, sondern auch gerne genommen wird und natürlich gut und gesund ist.

So, ich bin für den Moment zu müde, um noch etwas zusammenhängendes zu verfassen :D
Gute Nacht

Andre

ähm spülst du das Frostfutter mit klarem Wasser zuvor sauber aus?
* mit Sternchen markiert= unbewusst getippt, bewusst stehen gelassen!

Intelligenz kann sich dumm stellen, Dummheit braucht das nicht...

"Kann es sein, daß Desinteresse und Dummheit sich die Hand geben?
Weiß ich nicht - ist mir auch egal"

Birgit

Öh Nein.  Es sind so kleine Blöcke, die wie Tabletten aus der Packung gedrückt werden.

Andre

Na, dann haben wir des Wurzels Übel* gefunden! *hüpf und freu*

Dass ist bestimmt das eigentliche Problem, wenn das Frostfutter gespült und von 'Totem' :o befreit wird dann können deine Lieblinge das Futter genießen :P.
Natürlich in Kleinen Mengen, es sollte binnen 1 min aufgegessen sein also kaum Chance haben bis auf den Boden zu fallen und falls doch sehr schnell weggefuttert sein, alle 2 Tage 1mal ist mehr als genügend, wie Stephan empfiehlt 1 mal die Woche wird locker reichen.

Auch Trocken/Flockenfutter sollte bis max. 3 min zu sehen sein. Zumindest bei herumschwimmenden Fischen, Welse brauchen auch anderes Futter. Oder lichtscheues Gesindel muß auch anders gefüttert werden, jedem Tierchen sein Plesierchen oder so ;-).

Frostfutter bitte immer und gründlich z.B. in einem feinem Sieb (Artemiasieb oder feines Küchensieb) durchspülen, es taut dabei auch auf und nicht erst im Magen der Kleinen.
Bei der Zucht von Frostfuttertierchen herrschen keine saubere Bedingungen da wird - je nach Qualitätsmangel - viel zu viel totes Getier und faules Material mit eingefroren.
Selbst die "sauberen" Frosties bei denen man kaum etwas beim spülen sieht sollten trotzdem gespült werden.

Ungewaschen entstehen hier - wie Stephan schon richtig schrieb - nicht nur Bomben sondern Supernovas von Nitrat und vor allem Phosphat im Becken dass schafft kein Filter und auch kein Wasserwechsel mehr, nur noch Fließgewässer und wer hat so einen Fluss schon im Wohnzimmmer  :o.

* ;)
Ein schöne einfache und saubere Alternative Abwechslung zu Frostfutter sind z.B. Grindalwürmchen, sehr leicht zu züchten und zu verfüttern.

Wird Zeit für meinen Fotobeitrag in Wissenswertes mit dem Titel Grindalansatz in Bildern....
* mit Sternchen markiert= unbewusst getippt, bewusst stehen gelassen!

Intelligenz kann sich dumm stellen, Dummheit braucht das nicht...

"Kann es sein, daß Desinteresse und Dummheit sich die Hand geben?
Weiß ich nicht - ist mir auch egal"

RalfE

Hallo,

ich taue mein Frostfutter immer in einem Becher mit Wasser auf.Anschließend wird das Ganze in ein Artemiasieb geschüttet und nochmal durchgespült und kurz abtropfen lassen. Selbst nach dem Durchspülen kommt da noch eine braune Brühe raus, die ich auf keinen Fall im Becken haben möchte.
... ansonsten kann es schonmal vorkommen das ich bei einer Fütterung so 50 bis 100 Gramm Futter verbrauche, aber auf die Anzahl der Fische hin gesehen ist das garnicht so viel :-)

Gruß
Ralf
Gruß aus Hasselbach
Ralf

Birgit

Hi

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, Futter erst zu waschen!
Mann das wäre ja echt der Hammer, wenn ein so großes Problem eine so einfache Lösung hat!
Aber was mir jetzt schon nach nur einem Tag aufgefallen ist, ist, nachdem ich gestern Abend die Larvenfütterung und heute Morgen die "normale" Fütterung habe ausfallen lassen, dass das Wasser schon um einiges klarer wirkt! Und diese verrückten Fische knabbern ganz gemütlich an den Algen herum und finden das auch noch total normal! Und so ein kleiner "Krackarsch" von Molly ist mal damit beschäftigt, sich was zu fressen zu suchen und nicht alles, was schwimmt dumm anzumachen (einschließlich dem Barschweibchen!).

Andre und Stephan: ich danke euch!!!

Natürlich werde ich auch die anderen Tipps in die Tat umsetzen.
Langsam merke ich erst, auf was für eine Aufgabe ich mich da eingelassen habe!
Aber ich werde mit dieser Aufgabe wachsen! Hoffentlich auch weiterhin mit eurer Hilfe!
Kann man nicht so eine Art Grundkurs für angehende Aquarianer einführen? Ähnlich dem Seepferdchen beim Schwimmen  ;)

Ralf, dein Tipp ist echt Gold wert, ich hatte, nach Andres Gedankenblitz, schon hin und her überlegt, ob bei den kleinen Mengen, die ich brauche, überhaupt noch was vom Futter übrig bleibt :) aber das einfach in etwas Wasser auftauen lassen?! Einfach gut!

Andre und Stephan ihr habt das Züchten von Lebendfutter angesprochen. Bisher traue ich mich da nicht so wirklich dran, obwohl ich das eine gute Sache finde, denn ich bin ein absoluter Freund von "natürlichem" Futter, egal bei welcher Tierart, soweit es machbar ist.
Ich warte jetzt schon gespannt auf die angesprochene Fotostory.

RalfE

Hallo,

ich glaube die Grindalwürmchen hier im Forum sind alle miteinander verwand 8)

Bei mir dürften es im Moment so 8 oder 9 Boxen mit den Würmern sein, den Großteil bekommen derzeit meine kleinen Diskus.
Dann noch Mikrowürmchen für die frisch geschlüpften Fischbabys ... natürlich auch noch frisch geschlüpfte Artemia Nauplien wo derzeit 3 Flaschen parallel laufen ... und demnächst kommen wohl noch Enchyträen dazu.
Essigäälchen hab ich auch noch für die ganz kleinen Fischbabys wie die Ringelbandhechtlinge ... hatte da nicht letzt jemand aus dem Forum nach Nachzuchten gefragt ... ich glaube mich da an etwas zu erinnern, find aber nichts mehr.

Gruß
Ralf
Gruß aus Hasselbach
Ralf

Andre

Ja, die Grindals haben ihre Urahnen in deinem Keller Ralf.  :D
* mit Sternchen markiert= unbewusst getippt, bewusst stehen gelassen!

Intelligenz kann sich dumm stellen, Dummheit braucht das nicht...

"Kann es sein, daß Desinteresse und Dummheit sich die Hand geben?
Weiß ich nicht - ist mir auch egal"

Birgit

Und wie vermehrt man diese netten Tierchen?
Und welche Fische bekommen die dann und wie viel davon?

Andre

jetzt wollt ich meine Fotos der Grindalzucht mal online stellen aber ich finde sie nicht...  :'(
* mit Sternchen markiert= unbewusst getippt, bewusst stehen gelassen!

Intelligenz kann sich dumm stellen, Dummheit braucht das nicht...

"Kann es sein, daß Desinteresse und Dummheit sich die Hand geben?
Weiß ich nicht - ist mir auch egal"

Andre

#14
vermehren tun die zum Glück von alleine einfach nur gemahlene Haferflocken oder Schelzflocken füttern und ein wenig feucht und warm halten
ich kenne bis jetzt keinen Fisch der sie nicht mag außer er war zu groß und ist nicht auf so kleine aus aber dass ist auch nur eine Frage der Zeit und des Hungers  ;D
nach 1 min keine Grindals mehr da dann ist genug gefüttert, dass müsstest du ausprobieren und dich herantasten
hier ganz frische Fotos
* mit Sternchen markiert= unbewusst getippt, bewusst stehen gelassen!

Intelligenz kann sich dumm stellen, Dummheit braucht das nicht...

"Kann es sein, daß Desinteresse und Dummheit sich die Hand geben?
Weiß ich nicht - ist mir auch egal"