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LED Beleuchtung

Begonnen von Andy K., Februar 10, 2015, 20:45:48

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Andy K.

Hallo zusammen,

falls jemand LED Beleuchtung sucht, welche nicht allzu teuer ist und keine Umbaumaßnahmen benötigt, für den habe ich einen interessanten Link: http://aquarium-mondlicht.de/

Wir haben uns eine Leiste für ein 60 er Becken geholt! Die ist heute gekommen und hängt auch schon! Mal schauen wie lange sie hält!

LG
Andy 8)

Melanie

Danke für den Tipp, Beleuchtung werde ich auch demnächst in Angriff nehmen, bin gerade im Moment dabei alles restlos auf Luft umzubauen...
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Rage

Hiho

LED Beleuchtung ist auch für mich gerade ein Thema, da ich mir in nächster Zukunft ein 150 cm Becken zulegen will und das so Energieeffizient wie möglich gestalten will.

Ich habe jetzt das ganze Wochenende über das Thema "LED und Aquarium" im Internet geforscht.
Dabei sind mir einige Webseiten untergekommen, die wirklich gute Erklärungen liefern und damit meist ihr Produkt unter die Leute bringen wollen.

Bei der Recherche bin ich auch hier http://www.aquaristik-live.de/technik-f5/eigenbau-led-beleuchtung-fuer-diverse-aquarien-t107446.html gelandet und hab mir gedaht, wenn die das so einfach machen schau ich mal in die Richtung weiter.
Auf Amazon hab ich dann auch in den Bewertungen für IP 65 Stripes eine gelesen von einem Aquarianer der das Produkt für sein 2m Becken verwendet und wohl sehr zufrieden ist.

Jetzt steht für mich natürlich die Frage im Raum, "ist dieser ganze Hype der um LED und Aquarium" gemacht wird wirklich notwendig?

Sicher wollen Hersteller ihr Produkt verkaufen und es ist bestimmt das beste auf dem Markt. Das ist legitim.
Sicher ist es besser hochwertige LED's zu verwenden als die billigsten im Auktionhaus zu schießen.

Ich werd mich jetzt mal mit Reichelt Elektronik und Conrad Elektronik näher befassen und dort schauen wie das Angebot aussieht.
Zur Not arbeitet mein Nachbar noch bei UniElektro :D

Was haltet ihr von dem Hype um LED's und/oder habt ihr schon Erfahrungen in diese Richtung gemacht?
Lieben Gruß
Ralf

Für Fehler in meinen Texten ist grundsätzlich und ausschließlich die Autokorrektur verantwortlich 😜

Michael Z.

Der größte Vorteil für mich bei LED soll sein längere Lebensdauer (nicht immer nach 1 Jahr die Röhre wechseln) und weniger Stromverbrauch.

Dabei sollte man aber auch nicht außer Acht lassen, dass die LED das entsprechende Lichtspektrum und die Lichtstärke bringt, um auch ein Pflanzenbecken genug zu beleuchten. Im Barschbecken (wie bei Stephan) spielt es kaum eine Rolle. Aber in den (Standard-)Becken sind ja in der Regel auch mehrere Pflanzen drin, die gerne entsprechendes Licht hätten.

Und wie Stephan schon schrieb, sind zur Zeit nur einige Premium-Hersteller dazu in der Lage, dies zu erbringen. Dafür kosten sie dann auch entsprechend was. "Aber was nix kostet, ist auch nix". An dem Satz ist was Wahres.  ;)

Ich teste auch gerade eine gebrauchte ECONLUX-LED (600 mm) in Solar Stinger Daylight und eine in Corel Plant (400 mm) aus. Habe gerade die 12 Watt Daylight alleine über dem 80 x 35 cm Panoramabecken, anstelle der 2 x 24 Watt T5-Leiste. Mal abwarten, ob Unterschiede zu bemerken sind. Ich kann nur sagen, dass mit zwei LED-Leisten die gleiche (subjektive) Helligkeit erreicht werden würde.


Rage

Genau das sind die Vorteile die ich auch sehe.
Klar brauchts eine gewisse Helligkeit und Farbspektrum für ein Pflanzenbecken.
Und gerade das ist es was mich in den Berichten oben stutzig gemacht hat!
Die haben einfach "irgendwelche" LED's genommen und angeblich wächst und gedeiht alles gut.

Also was kann man reinbauen in die Abdeckung!?
Muss ich wirklich das teure Zeug von namhaften Herstellern nehmen?...ich glaube nicht!
Man findet sicher auf dem freien Markt entsprechendes Material was man verwenden kann.
Z.B. http://www.beleuchtung-mit-led.de/Flexible-LED-Leiste-5m-Wasserdicht-Weiss-SMD-LED-Strip-IP65-Wasserfest.html

Die haben 5000k Farbtemperatur...genau wie die Neutral White von Daytime ( http://daytime.de/lichtfarbe/neutral-white/ )

Ich hab bei weitem noch nicht alles begriffen und ausgecheckt was nötig ist, aber ich bin dran und will das haben  8)
Daher steh ich allen Vorschlägen und Kritiken offen gegenüber.




Lieben Gruß
Ralf

Für Fehler in meinen Texten ist grundsätzlich und ausschließlich die Autokorrektur verantwortlich 😜

Melanie

#5
also mit Suchwort Retrofit und der entsprechenden Länge finden sich bei Ebay viele günstige Röhren die man einfach in die alte Fassung macht und nen mitgelieferten LED-Starter rein....da die nicht so teuer sind (vielleicht doppelt soviel wie die günstigen Neonröhren) werd ich beim nächsten Röhrenausfall einfach aml die bestellen und gucken was ist.
Ich tausche also einfach kaputte gegen Retrofit aus - fettisch....
Meine drei 30er Nano sind mit ner zwei 3Watt-Bastelleiste versorgt, also 2 Watt pro Becken und es wächst und wächst...
Was bei mir nicht wächst fliegt halt raus und wird durch dankbaren Salat ersetzt ;)

Edit: ich finde Beleuchtung eh überbewertet, habe in meinen zwei großen Becken nachdem leichte Algenprobs auftraten je eine von beiden Röhren rausgemacht und die Algen sind Geschichte....
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Michael Z.

#6
Hast Du auch mal im Netz gelesen, dass es gerade bei Billigmodellen zu Störungen in Elektrogeräten, Flackern etc. kommen kann?

Austesten kann man so eine Lampe ja mal. Wenn wer längere Erfahrungen damit hat, dann her damit.

Es haben schon viele mit LED-Leisten etc. experimentiert. Aber am Ende war die Lichtausbeute geringer und der Stromverbrauch der LED genauso hoch oder gar höher als bei den Röhren vorher.

Algenprobleme können aber auch auftreten gerade weil zu wenig Licht vorhanden ist, und die Pflanzen somit nicht genug Nitrat (etc.) aus dem Becken verwerten können.  ;)

Es hängt natürlich auch von den Pflanzen ab, wie die Beleuchtung sein muss. Wenn es eben solche Sonnenanbeter sind.  *sonne*


Andre

#7
Bei den LED-Experimenten spielen viele Faktoren eine Rolle. Billigware wird auch mehr ausprobiert als bessere Ware.
Wenn Pflanzen zu wenig Licht haben können sie nicht so gut oder soviel Nitrat verwerten, doch sollte es den Algen damit auch nicht besser gehen. Es gibt auch hier viele Faktoren die dabei eine Rolle spielen.
ZitatEs hängt natürlich auch von den Pflanzen ab, wie die Beleuchtung sein muss. Wenn es eben solche Sonnenanbeter sind.  *sonne*

Genau, damit stellt sich die Frage weshalb verwenden wir Licht und worauf sollte es angepasst werden.
Das wurde auch in einem Vortag auf der Heimziermesse (schöner Vertipper) mit angesprochen, bzgl. der Pflanzen. Wir versuchen mal in nächster Zeit von der Heimtiermesse etwas zu berichten.

Ich finde das Thema Beleuchtung eher unterbewertet weil es auf viel oder wenig und zumeist nur auf unseren Wünschen / unserer Wahrnehmung reduziert wird. In dieser Betrachtung ist es auf jeden Fall überbewertet.
Auch hier will ich demnächst Neues aus Büllerb... ähm aus Hannover berichten.

*pc*
* mit Sternchen markiert= unbewusst getippt, bewusst stehen gelassen!

Intelligenz kann sich dumm stellen, Dummheit braucht das nicht...

"Kann es sein, daß Desinteresse und Dummheit sich die Hand geben?
Weiß ich nicht - ist mir auch egal"

janus38

Also SloarStinger/Econlux hat eine ganz neue Produktlinie aufgebaut, die meiner Meinung nach weiterhin die beste am Markt ist. Zudem hatte ich Gelegenheit, recht lange mit den Entwicklern von LED Daylight zu sprechen. Auch sehr interessant, ich glaube, die geben sich neben Econlux nichts mehr.


Aber LED ist generell ein Thema, das sehr spannend ist und inzwischen mit Sicherheit im Süßwasserbereich die beste Beleuchtung darstellt.
Von Welsen ver(b)arscht, vom Regenbogen gefischt...

www.deppenapostroph.info

Rage

Mein Beispiel oben ist schon eine wirklich sehr preiswerte Variante :D
Daran sollten wir uns mal nicht aufhängen. Interessant fand ich in dem Zusammenhang nur die angegebenen Kelvin die gleich sind mit Daytime.

Und wie gesagt, ich fange gerade erst an mich in das Thema einzulesen und habe bei weitem noch nicht verstanden wie LUX, Lumen, Kelvin, Lichtstärke und was weiß ich noch alles in Verbindung zu bringen sind und wie das alles auf eine vernünftige Lichtausbeute für ein Aquarium anzuwwenden ist.

Sicher aber kann man von den namhaften Herstellern abschauen wie sie ihre Beleuchtung aufbauen und das in "Heimarbeit" deutlich preiswerter umsetzen. Und da will ich hinkommen  ;)

Und das ist ja nur erst einmal das Thema welche LED bau ich ein und wie mach ich das als Bastelei.
Ein weiteres sehr spannendes Thema ist dan ja noch die Beleuchtungssteuerung bei LED's  ;D
Das habe ich bei all der Sucherei natürlich auch aufgeschnappt und bin ziemlich davon angetan.
Sonnenauf- und untergang und Mondlicht kennt man ja von den Röhren schon, aber mit RGB LED's lassen sich ja noch jede Menge andere Stimmungen erzeugen. Da wird das Fernsehn am Abend zur Nebensache  *grins*
Da aber wieder die Computer für die Steuerung...teuer...teuer...teuer
Und ich will doch "effizient" arbeiten :-) (Und meine Frau auch, wenn ich der sage was das alles kostet, bekomm ich eine geleuchtet, das ich keine LED mehr brauche  *sonne* )
Lieben Gruß
Ralf

Für Fehler in meinen Texten ist grundsätzlich und ausschließlich die Autokorrektur verantwortlich 😜

Pada

#10
Vielleicht kann ich ja etwas Licht ins dunkle bringen da ich gerade meine Technikerprüfung über Beleuchtung schreibe.

Tönung: ist die Färbung des weißen Lichts
Warm weiß <3000 Kelvin
Neutral weiß <5500 Kelvin
Kalt weiß > 5500 Kelvin

Lichtstrom wird in lumen gemessen.(Photonen pro Zeit von der Lampe ausgestrahlt werden).

Die Lichtausbeute ist das Verhältnis zwischen optischer Leistung und elektrischer Leistung Bsp: eine Glühlampe mit 200lm und 25 Watt ergibt eine Lichtausbeute von 8Lumen pro Watt.

Die Beleuchtungsstärke ist der Lichtrom pro Fläche dies wird in Lux gemessen. Hier misst man den Lichtstrom der genau 90 Grad auf das Messgerät fällt. Das ist im Regelfall die Helligkeit die wir hier suchen ;) ( luxmessgeräte kosten nicht viel 15-30€)


Beleuchtung ist deshalb so schwierig weil unterschiedlich viele Lampen ihren Lichtstrom in alle Richtungen aussenden, bzw reflektiert werden und dann wieder addiert werden. Daher kommen dann auch unterschiedliche Fachbegriffe wie Candela usw. daher.

Für uns reicht aber in der Regel Lux(Lichtstrom pro Fläche)


So jetzt zurück zum Aquarium. Entscheidend für ein gutes Wachstum ist die Farbtemperatur. Das sieht man auf den Leuchstoff röhren immer recht schön, diese bunten Farben. (Farbspektrum) siehe unten Bild Wie man sieht setzten sich die Lampen aus verschiedenen Farbanteilen zusammen.

Optimal wäre es wenn die Led genau das gleiche farbspektrum hat wie die Röhren die ihr im Aquarium habt. Da liegt meistens das Problem das man das Farbspektrum nicht hat.

Habe auch seit längerem LEDs (led Röhren). Anfangs war es so das die Pflanzen erst zurück gegangen sind da sie sich erst auf die LEDs einstellen mussten. Mittlerweile wachsen die Planzen wieder so wie vorher.

Von den Ledstrips halte ich persönlich für Tagesbeleuchtung nicht all zu viel. Die Lichtausbeute (lumen pro Watt) ist nicht besonderst. Perfekt eignen sich die aber für Mondlicht :)

Werde beim nächsten Aquatreffen wieder dabei sein. Da kann man sich ja nochmal drüber unterhalten :)






janus38

Hallo Pada,
gestern hatten wir einen sehr interessanten Vortrag bei Zajac zu "Licht im Meerwasserbecken", allerdings war es sehr gemischt und ging auch vertiefend auf technische Details und die verschiedenen Setups ein. Dabei waren die Angaben "Lux/W" bzw. "lm/W" und dann im Querschluss "lm/l" (Lumen pro Liter, zur Mindestbestimmung 0,5-1lm pro Liter) nur sehr grobe Richtwerden.


Interessant fand ich die Erklärung, dass das Farbspektrum viel weniger mit der Farbtemperatur bei "normalen" Pflanzen interessiert, als das ganze restliche Setup im Becken, was auch die Nährstoffe mit einschließt.


Während Dennerle nur dreibandige Lampen bewirbt und bei den "Lücken" genau die algenfördernden Spektren auszugrenzen mag (kann ich so pauschal schonmal nicht bestätigen), wirbt JBL mit dem Gegenteil: Durch die Verschiebung der dreibandigen Spektren nutzt die Lampe nach X Monaten nur noch den Algen -- kann ich auch nicht bestätigen. Dementsprechend liefert Dennerle dreibandige Lampen, JBL Vollspektrum. Ich habe genau diese beiden Hersteller seit Jahren im Einsatz, teils auch im Wechsel. Einen Vor- oder Nachteil kann ich, algentechnisch, keinesfalls ausmachen. Der Pflanzenwuchs ist dadurch schon zu beeinflussen, jedoch zählen alle anderen Werte mindestens genauso viel wenn nicht sogar deutlich mehr noch mit hinein.


Aktuell habe ich eine 70cm SolarStinger als Ersatz für einen 2*T5 Balken über mein 200L Becken gesteckt. Während die T5 Röhren erst aus November 2014 stammen, wuchsen dennoch viele Algen. Die habe ich bewußt drin gelassen und nur die 6,5tK LED (reinweiß) eingesteckt. Von den gemischten LED-Lampen (Coral/Plant) wußte ich schon, dass darunter Pflanzen prächtig gedeihen (gleiche reinweiße LED mit einem Anteil blau-rot LED).


Im Fazit wachsen die Pflanzen ebenso sauber und algenfrei wie unter den anderen Coral/Plant.


Die Angaben wegen Lumen, Watt, Spektrum und Kelvin sollte man vorrangig zum Kauf verwenden, als erste Hilfe. Am Ende zählt das, was gefällt. Die Pflanzen und Tiere werden sich problemlos anpassen und ordentlich wachsen.


Anders ist das natürlich bei selbstgebauten Lampen, die ggf. tatsächlich ein sehr kleines Spektrum besitzen und dann kaum biologisch verwertbar sind. Es gibt dafür eine eigene Einheit, den PAR- oder PER-Wert (müsste ich jetzt nachsehen).


Und selbst dabei sind die unterschiedlichen Spektren der Pflanzen wieder so unterschiedlich, dass man kaum ein Lampensetup finden wird, mit dem man allen Gewächsen optimal gerecht würde.


Fazit: Grob nach den angegebenen Parametern überlegen, wieviel Licht man etwa braucht. Auch die gewünschte Kelvinzahl überlegen, das ist hauptsächlich eine Sache des Geschmacks. Wenn dann das Becken zu hell ist -> dimmen (optimal bei LED, verlängert die Lebensdauer nochmal deutlich und senkt den Stromverbrauch), wenn das Becken zu dunkel ist, lieber noch einen Balken nachrüsten und wieder dimmen.


Habe das so im vergangenen Jahr bei mir aufgesetzt und nur noch ganz wenige Leuchtstoffröhren im Einsatz. Hauptsächlich, weil mir noch keine günstige LED bei Ebay vor die Flinte lief. Die Stromeinsparung ist drastisch und die Becken wirken nicht mehr überstrahlt (ich bin der Meinung, "off-the-shelf"-Beleuchtungen sind häufig viel zu hoch angesetzt). Bin mal sehr gespannt, wie die Besucher heute im Fotoworkshop die Becken empfinden: Ich habe da mit vielen Konzessionen gebrochen und mich für unseren eigenen Geschmack entschieden. Bislang war noch keiner zu Besuch, der sich in die Becken erbrochen hat, weil es nicht gut aussieht. Erzählt man aber manche Setups auf der Messe oder sonst irgendwo, wird man teilweise dumm angegangen. Schließlich gehört über das Malawibecken 4*80W T5 mit 15'000K! Tatsächlich habe ich 22 und 23W Coral/Plant drüber und die Tiere sehen prächtig aus. Vorher bleich und gleißend, übertrahlt, fast weh in den Augen, in das Becken zu schauen. Wie gesagt, bin sehr gespannt.
Von Welsen ver(b)arscht, vom Regenbogen gefischt...

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Pada

Meerwasser ist da nochmal eine ganz andere Hausnummer. Kann dazu allerdings nichts sagen weil ich noch kein Meerwasser habe ;-)

Naja ich kann momentan nur empfehlen das es sich nicht lohnt Leuchbalken im Wert von 300€ oder mehr zu kaufen. Das ist völlige Abzocke( Material und Herstellkosten sind nur ein Bruchteil davon) und bis sich das Geld relativiert hat müssen erst mal einige Jahre ins Land gehen ;-)

janus38

...daher finde ich die gebrauchten SolarStinger ganz brauchbar. Durch die neue Produktlinie werden die älteren Modelle jetzt noch billiger verkauft.


Dazu kommt mit dem Hersteller Econlux jemand in's Boot, bei dem man auch noch in 5 Jahren eine Reparatur oder ein Ersatzteil erwarten kann.
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