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Fütterung von Gabelschwanz Blauaugen ( Pseudomugil furcatus )

Begonnen von Heike, März 29, 2014, 19:31:42

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Heike

Hallo Andrea,

nein bisher noch nicht, denke die sind noch etwas klein aber ich weis auch nicht ob die Eier das überleben da ich ja die Garnelen von Josef mit in das Becken gesetzt habe.
Pflanzen sind auch soviel darin,ich bin schon immer mal am schauen.

Werde auch mal ein Foto machen...

Lg Heike

Andrea

Hallo Heike,

also ich glaube nicht, dass die Garnelen von Josef1 eine Gefahr für Pseudomugil-Laich sind.
Die Nelchen sind so klein und scheinen mehr auf "totes" Futter spezialisiert zu sein.
Pseudomugil-Laich ist außerdem sehr hart - Das sagen zumindest alle, die den Laich mal abgesammelt haben.
Ancistrus sind ganz sicher mehr am Laich anderer Fische interessiert und die raspeln auch ganz schön was weg  ;)

Viele Grüße,

Andrea
Wußtet Ihr schon?
Halophile Bakterien leben überwiegend saprophytisch; es gibt jedoch auch phototrophe Formen.
Die Minorität ist obligat, das Gros lediglich fakultativ bis gar nicht -ergo tendenziell opportun- pathogen.
  ;)

Wäre es nicht adäquat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?

Heike

Hallo Andrea,

ja das stimmt, meine Skalare hatten Eier im großen 260l Becken, nachts saß dann der Antennenwels darauf und hat es sich schmecken lassen...

schade...vielleicht das nächstemal ein kleines Licht brennen lassen...damit sie ihre Brut beschützen können.

LG Heike


Melanie

Hallo,
als ich beim Maurer (Zoogeschäft) vor den Gabelschwanz-Blauaugen stand riet er mir ab weil die sehr empfindlich von den Wasserwerten her seien und mein Wasser recht hart ist.
Wenn dann solle ich Torumin verwenden und mich drauf einstellen das sie lang brauchen um ein Umsetzen zu verdauen.
Habt Ihr diese Erfahrungen auch gemacht?
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Grund: Rechtschreibfehler

Andre

#19
Hallo Melanie

Ja die Furcaten sind zarte Fischlein und Stephan kann ein Lied vom Tod spielen ;-)
Meine letzen die ich bei Andreas aus Idstein erworben haben sind bisher noch vollständig (21 Stück) Ralf hat von der gleichen Gruppe 10 Stück bekommen und ein paar von den größeren haben ihm dann wohl den Bauch zu gedreht.

Ob Torumin dabei hilft kann ich nicht sagen doch was ich in der Produktinfo las, könnte helfen.
Vielleicht läßt sich dies aber auch mit "natürlichen Wirkstoffen" erzielen (siehe entsprechendem Beitrag von Heike in "Wissenswertes"

Meine ersten furcaten habe ich in meinen 14er hartem Wasser mit 30% Umkehrosmose gehalten, da gab es nur wenig Verluste.
Jetzt habe ich die Fischlein nur ganz langsam in mein neues Wasser gelassen und keine Verluste.
Andreas züchtet (hat gezüchtet) sie in unverändertem und nicht aufbereitetem sowie nicht extra aufgeheiztem Wasser (beim einfüllen). Daher können sie vielleicht härteres Wasser vertragen.

Ganz wichtigg finde ich die Fütterung mir Lebendfutter, dass sollte der Hauptbestandteil sein. Ein paar trocken Granulat bekommen sie mal dazu.

Es gibt auch kaum Vorwarnzeit bei den Furcaten denn sie sind immer munter und dann drehen sie sich schnell rum (Bauch oben)

Mal sehen wie Ralf und ich die Nachzuchten ins schlüpfen bekommen. Ich hoffe es gelingt uns.

mit flappendem Gruß
Andre
* mit Sternchen markiert= unbewusst getippt, bewusst stehen gelassen!

Intelligenz kann sich dumm stellen, Dummheit braucht das nicht...

"Kann es sein, daß Desinteresse und Dummheit sich die Hand geben?
Weiß ich nicht - ist mir auch egal"